Dialoge - Konzert für Trompete und elektronische Musik

William Forman zählt seit Jahren zu den führenden Interpreten zeitgenössischer Musik für die Trompete. Er hat mit bedeutenden Komponisten unserer Zeit wie Karlheinz Stockhausen, Frank Zappa, Luciano Berio, György Ligeti u.a. zusammengearbeitet und inspirierte vor allem jüngere Komponisten, neue Kompositionsmöglichkeiten zu entdecken.
Forman wurde 1959 in New York City geboren. Nach dem Abschluß seines Studiums an der Hartt School of Music in Hartford, Connecticut, übersiedelte er 1981 nach Europa. Von 1979 bis 1989 war er Mitglied verschiedener Sinfonie- und Opernorchester in den USA, Deutschland und Belgien. In den 80er Jahren rückte die zeitgenössischen Musik immer mehr in den Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens. 1986/87 war er Preisträger der internationalen Wettbewerbe in Markneukirchen, Prag und Genf, einschließlich eines ersten Preises sowie einer zusätzlichen Auszeichnung für die Interpretation eines zeitgenössischen Werks beim Prager Frühling-Wettbewerb 1987. Seitdem konzertiert Forman weltweit als Solist und Kammermusiker; sowohl mit dem traditionellen Trompetenrepertoire wie mit Uraufführungen neuer Werke, die häufig für ihn komponiert sind. Von 1990 bis 2001 war Forman Trompeter des Frankfurter Ensemble Modern. Durch die intensive Beschäftigung mit Komponisten und dem kompositorischen Prozeß fokussierte sich seine künstlerische und pädagogische Arbeit zunehmend auf die Vertiefung in und Vermittlung von werk- und stilspezifischen musikalischen Gedanken. Er ist regelmäßiger Gast bei verschiedenen Kursen für Neue Musik und leitet Workshops für Trompeter und Komponisten in ganz Europa. 1994 wurde er zum Professor für Trompete an die Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin berufen.

Programmanmerkungen

Eine Trompete, ein Computer, acht Lautsprecher. Unsere "Accessoires" verweisen auf die Ursprünge der Form für das heutige Konzert.
In den 1960er Jahren führte die experimentelle Beschäftigung mit elektronischer Musik einige Komponisten zu dem Versuch einer Begegnung zwischen Live-Instrumentalisten und elektronischer Musik, die entweder vor der Aufführung ihre definitive Form erhielt oder - im Falle der Live-Elektronik - während der Aufführung in direkter Beziehung zu dem entstand, was der Instrumentalist spielte.
Natürlich stellten sich für viele Musiker Fragen bezüglich der Unterschiede zwischen elektronischer und Live-Musik. - Was ist das Wesen spontaner menschlicher Kreativität?
(Wahrscheinlich ist es kein Zufall, daß genau zur gleichen Zeit einige Komponisten begannen, improvisatorische Elemente in komponierte Musik zu integrieren.) Gibt es einen qualitativen Unterschied zwischen live aufgeführter und aufgenommener Musik? Wie unterscheiden sich Klänge aus einem Lautsprecher von jenen, die wir direkt von einem Instrument hören? Wenn wir Klänge elektronisch oder räumlich verändern und sie dann wieder auf ihr ursprüngliches Gegenstück treffen lassen, welche Interaktion entsteht zwischen den beiden?
Vielleicht ist es hilfreich, sich diese Fragen durch den Kopf gehen zu lassen, nicht weil sie unbedingt nach Antworten verlangen, sondern weil sie möglicherweise am Anfang eines kreativen Prozesses stehen. In diesem Prozeß entsteht eine Musik, die unser Bewußtsein und unsere musikalische Neugier erforscht.
Bei der Zusammenstellung dieses Konzertprogramms bemerkten wir einen gewissen 'roten Faden, der die Stücke zu verbinden scheint. Es handelt sich um die Idee eines Dialogs.
Wir hatten den Eindruck, daß alle Stücke, die wir an diesem Abend aufführen, bestimmte Elemente eines Zwiegesprächs beinhalten, und zwar in der Regel zwischen der elektronischen und der Live- Musik. Andre Bartetzkis Responsorium geht darüber hinaus auf spielerische Weise mit unterschiedlichen akustischen Umgebungen um: die Akustik eines Raumes kann einem Klang antworten - oder mit ihm in einen Diskurs eintreten. Sowohl in Stockhausens SOLO als auch in Jonathan Harveys Ricercare una Melodia werden durch elektronische Rückkopplung erzeugte Schleifen des Materials benutzt, das die Trompete spielt. Die beiden Stücke von Karlheinz Stockhausen stellen sich mir als zwei unterschiedliche Seiten der Kreativität dieses Komponisten dar, die durch einen Abstand von zehn Jahren in ihrer Entstehungszeit voneinander getrennt sind. Für mich stehen auch sie in gewisser Weise im Dialog miteinander. Andere und vielfältige Wege zum musikalischen Dialog sehe ich in David Copes Behandlung der Trompetenklänge auf den Bändern zu Extensions.
Um diesem Konzert zuzuhören, sind solche Vorstellungen unnötig, doch vielleicht können sie für den einen oder anderen Wege zu einem anderen, reicheren Zuhören weisen. Zweifellos gibt es zahlreiche Wege.

William Forman

Auftritte



William Forman Vorbereitung des Konzerts in Seoul während der Proben in Seoul

Repertoire


Karlheinz Stockhausen: SOLO für Melodieinstrument und Rückkopplung (1966)

SOLO ist eine Komposition für einen Instrumentalisten und kann auf jedem Melodieinstrument gespielt werden. Während der Aufführung werden Teile dessen, was der Instrumentalist spielt, zweispurig aufgenommen. Durch elektronische Loops werden die aufgenommenen Abschnitte mehr oder weniger dicht übereinandergelegt, gegebenenfalls umgeformt und, mit unterschiedlichen zeitlichen Verzögerungen, über zwei Gruppen von Lautsprechern wieder eingespielt, so daß sie sich wiederum mit dem Spiel des Solisten verbinden.
Das musikalische Material wird vom Interpreten nach bestimmten Vorgaben aus sechs Seiten komponierter Musik zusammengestellt. Die Reihenfolge dieser sechs Seiten wird festgelegt, und die Teile werden entsprechend einem Interpretationsschema kombiniert, das unterschiedliche Behandlungen des Materials vorgibt. In diesem Schema sind folgende Parameter definiert: 1) ob eine Notenseite in Hinsicht auf sich selbst interpretiert werden soll oder "im Vergleich' mit der vorigen oder der folgenden Seite oder auch mit dem Material, das über die Lautsprecher wiedergegeben wird; 2) ob Elemente (in der Regel einzelne Noten), Teile (d.h. relativ kurze Gesten) oder ganze Systeme gespielt werden sollen; 3) ob das 'im Vergleich" zu interpretierende Material ähnlich, unterschiedlich oder gegensätzlich sein sollte; 4) die relative Dauer von Pausen; und 5) ob das Material polyphon, in Form von Akkorden oder in Form von Blöcken zusammengesetzt werden sollte.
In der vorliegenden Version zum Beispiel spielt der Interpret im ersten Abschnitt Elemente und Teile, die sich ähneln, und - strukturiert durch kurze und lange Pausen - andere, die miteinander kontrastieren.
SOLO besteht aus sechs Abschnitten, die ohne Pause aneinander anschließen; jeder Abschnitt folgt dabei eigenen interpretatorischen Kriterien und unterschiedlichen Vorgaben für die Zeitverschiebung bei den elektronischen Rückkopplungen.

KarLheinz Stockhausen über SOLO
"Ich stellte mir eine Musik vor, in der sich - wie im Leben - zu bestimmten Augenblicken Splitter oder Gestalten der Erinnerung gleichzeitig hörbar überlagern und der Solist Kommentare, Ergänzungen, Neues dazu spielen könnte: Eine Musik, bei der man spürt, daß der Spieler 'laut denkt' und man das Entstehen und Vergehen von vielschichtigen Vorgängen miterlebt. Erst dann, wenn Musik das mehrdimensionale Denken und Erleben und den Prozeß der Strukturbildung - anstelle eines Objektes - bewußt machte, wäre eine höhere Stufe des Komponierens für einen Solisten erreicht. Alles, was der Spieler denkt während der Vorbereitung und Aufführung seines SOLOs, müßte klanglich wahrnehmbar werden: Die Rückkopplung zwischen dem Spieler und seinem Gespielten und seinem zu Spielenden, zwischen ihm und seinem zweiten ICH und seinem dritten ICH und seinen vielen ICHs, die vorher gespielt haben und noch spielen werden."

Karlheinz Stockhausen, 1928 geboren, gehört zu den wichtigsten Vertretern der musikalischen Avantgarde in Europa. Seit man in den 1950er Jahren bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik auf Stockhausen aufmerksam wurde, ist sein Einfluß auf die schöpferische Phantasie anderer Komponisten, die Rezeption zeitgenössischer Werke sowie auf dem Gebiet der Aufführungspraxis beispiellos. 1970 führte Stockhausen bei der Weltausstellung in Osaka in einem eigens dafür errichteten Kugelauditorium an 183 Tagen für mehr als eine Million Zuhörer seine Werke auf. Neben mehreren Gastprofessuren in der Schweiz, in den USA, Finnland, Holland, Dänemark wurde er 1971 zum Professor für Komposition in Köln und 1996 zum Ehrendoktor der Freien Universität Berlin ernannt. Er ist Mitglied von 12 internationalen Akademien der Künste und Wissenschaften und erhielt zahlreiche Schallplattenpreise und Auszeichnungen. Seit 1998 finden jährlich die Stockhausen-Kurse Kürten für Komponisten, Interpreten, Musikwissenschaftler und Gasthörer statt. Stockhausens Kompositionen für Soloinstrumente sind in der Regel in jahrelanger intensiver Zusammenarbeit mit einzelnen Musikern entstanden, Die meisten Werke für Trompete sind für seinen Sohn Markus Stockhausen geschrieben, der sie auch international zur Aufführung gebracht hat.

David Cope: Extensions für Trompete und Tonband (1973)

Extensions ist ein Stück für eine Live-Trompete und acht aufgenommene Spuren, die vom Aufführenden vorbereitet und über 8 Lautsprecher, die im Aufführungsraum verteilt sind, eingespielt werden. Der Instrumentalist interpretiert und kommentiert das vorproduzierte musikalische Material. Dazu gehören ganz unterschiedliche Spieltechniken und -effekte ebenso wie Klänge eines Tam-Tams, das auf verschiedene Weise angeschlagen wird. Der Titel ('Erweiterungen') bezieht sich auf die unterschiedlichen neuen Spieltechniken, die Trompetenspieler im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelt haben, um die Möglichkeiten ihres Instruments zu erweitern.

David Cope ist 1941 in San Francisco, Kalifornien, geboren. Er studierte zunächst Violoncello und Klavier und machte als Konzertpianist Karriere, bevor er sein Kompositionsstudium an der Arizona State University und der University of Southern California abschloß; zu seinen Lehrern zählen George Perle, Halsey Stevens, Ingolf Dahl und Grant Fletcher. Er hat über 70 Kompositionen publiziert, und sein Werk hat international Tausende von Aufführungen erlebt. Einspielungen seiner Werke sind bei Folkways, Opus One und Discant Records veröffentlicht; man findet hier eine reiche Auswahl seiner Kompositionen, von großen Ensembles bis zu solistischen Besetzungen mit elektronischen und am Computer hergestellten Bändern.


Jonathan Harvey: Ricercare una Melodia für Trompete und Live-Elektronik (1984)

"Ricercar", wörtlich übersetzt "Suchen", läßt hier, musikalisch verstanden, eine Fuge entstehen. Das Stück wurde ursprünglich für ein Zeitverzögerungssystem geschrieben, das zwei analoge Recorder mit einem ähnlichen Verzögerungssystem benutzt, wie es in Stockhausens SOLO verwendet wird. Hier werden die Melodien ständig elektronisch wiederholt, so daß ein fünfstimmiger Kanon entsteht; die einzelnen Stimmen setzen im Abstand von drei Sekunden ein. Ungefähr in der Mitte des Stücks wird das Band gestoppt und der zweite Recorder auf halbe Geschwindigkeit eingestellt. Nach einer kurzen Kadenz für den Solisten beginnt der Kanon noch einmal von vorne, wobei jede Stimme eine Oktave tiefer und im halben Tempo einsetzt.

Jonathan Harvey, 1939 in Sutton Coldfield, Warwickshire, geboren, studierte Musik am St. John's College in Cambridge. Er promovierte an den Universitäten von Glasgow und Cambridge und nahm auf den Rat von Benjamin Britten hin außerdem Privatunterricht bei Erwin Stein und Hans Keller, so daß er schon früh mit der Schule Arnold Schönbergs Bekanntschaft machte. Er war Harkness-Stipendiat in Princeton von 1959-70; Jahre, die seine musikalischen Ziele prägten. Eine Einladung von Pierre Boulez in den frühen 80er Jahren, am IRCAM zu arbeiten, hat bis heute zu sechs Projekten am Institut geführt. Zu den häufigsten Interpreten seiner Werke zählen unter anderen das Ensemble Modern, das Ensemble Intercontemporain, das Nouvelle Ensemble Moderne Montréal, das Ictus Ensemble Brüssel und die Sinfonia 21. Harveys Kompositionen kommen regelmäßig auf allen großen internationalen Festivals für Zeitgenössische Musik zur Aufführung; er gilt als einer der handwerklich fundiertesten und einfallsreichsten Komponisten im Bereich der Elektronischen Musik, Er ist Ehrendoktor der Universitäten von Southampton und Bristol sowie Mitglied der Acaderrria Europaea und wurde 1993 mit dem renommierten Britten Award für Komposition ausgezeichnet. 1999 veröffentlichte er zwei Bücher', die sich mit Inspiration beziehungsweise Spiritualität befassen. Arnold Whittalls Studie über Harveys Musik erschien im gleichen Jahr auf englisch bei Faber & Faber sowie auf französisch als Veröffentlichung des IRCAM.


Jongwoo Yim: Dispersion fluide für Trompete und Live-Elektronik (2002)

The opening several notes of the introduction become a motive of the entire music and are developed by fluid methods. The fluidity is immediately dispersed by unexpected materials. It evolves to the electronic sound which relates to the movement of a trumpet. The electronic part is fully harmonized with many technical aspects such as virtual percussion sounds created by Modalys (a physical modeling program), FM synthesis, additive synthesis and granular synthesis, a real-time process, the reconciliation between electronic sounds and the trumpet and their fluid relationship.

Yim, Jongwoo graduated from Seoul National University, Korea, where he studied composition with Prof. Sukhi Kang. He studied Sonology course at the Hague Royal Conservatory, Netherlands, where he received a composition diploma. After that he studied "composition electroacoustique, informatique et instrumentale" with Philppe Manoury, Marco Stroppa and Denis Lorrain at the departement of SONYS, Conservatoire National Superieur de Musique de Lyon, France, where re received a diploma DNESM. His works have been performed at several international competitions and festivals. He fellowed "Cursus annuel 2001-2002" for composition and computer music at IRCAM, France. Currently he is a professor of composition at Hanyang University, Seoul.


Vinko Globokar: new piece für Trompete und Live-Elektronik

Für dieses Konzertprogramm arbeitet Vinko Globokar derzeit an einer neuen Komposition für Trompete und Live-Elektronik.

Vinko Globokar wurde 1934 in Anderny (Frankreich) geboren. 1947 kehrte die Familie nach Slowenien in die Nähe von Ljubljana zurück, wo Globokar ab 1949 am Konservatorium Posaune studierte und ein Jahr später Mitglied des Rundfunk-Jazzorchesters wurde. Von 1955-59 setzte er sein Posaunenstudium bei Andre Lafosse in Paris fort, das er mit einem ersten Preis in Posaune und Kammermusik abschloß. Es folgte ein vierjähriges privates Kompositions- und Dingierstudium bei René Leibowitz; weiteren Kompositionsunterricht nahm Globokar ab 1964 in Berlin bei Luciano Berio. Globokar war der Solist zahlreicher Uraufführungen von Werken für Posaune von Berio, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen (u.a. SOLO), René Leibowitz, Toru Takemitsu, Jürg Wittenbach und anderen. Eigene Kompositionen wurden unter seiner Leitung unter anderem vom Orchester des Westdeutschen Rundfunks, den Orchestern von Radio France, Radio Helsinki und Radio Ljubljana sowie den Philharmonischen Orchestern Warschau und Jerusalem aufgeführt. Er unterrichtete Komposition an verschiedenen Institutionen und Hochschulen in Europa und den USA. Von 1967 bis 1976 war Vinko Globokar Professor für Posaune an der Musikhochschule Köln; von 1976-79 Leiter der Abteilung Instrumental- und Vokalforschung am Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique (IRCAM) in Paris. Von 1983 his 1999 arbeitete er als Lehrer und Dirigent für Musik des 20. Jahrhunderts mit dem Orchestra Giovanile Italiana di Fiesote in Florenz.


Karlheinz Stockhausen: ARIES für Trompete und Tonband (1977)

ARIES ist das Trompetensolo aus Stockhausens größerer Komposition SIRIUS (für Sopran, Baß, Trompete und Baßklarinette). 1976 schrieb Stockhausen im Zusammenhang mit seiner Komposition MUSIK IM BAUCH zwölf Melodien für den Tierkreis. Diese Melodien sind Charakterstudien über Menschen sowohl wie über Musik. Stockhausen verwendet sie in mehreren Kompositionen, die größte Rolle spielen sie allerdings in SIRIUS, einem Werk von 96 Minuten Dauer, in dem die Tierkreismelodien durch den Jahrkreis führen. Aries, der Widder, ist der Frühling in diesem Jahrkreis; neben der Aries-Melodie erscheinen auch die Melodien für Taurus (Stier) und Gemini (Zwillinge). Außerdem werden melodische und rhythmische Elemente aus anderen Jahreszeiten verwendet.
Muß man diese Melodien erkennen, um die Musik schätzen zu können? Ich bezweifle es. Meiner Meinung nach hat der Komponist sie als Hilfsmittel zur Strukturierung der Musik verwendet und kommuniziert über diese Melodien die Ideen, die seiner Komposition zugrundeliegen. In einer Notiz zu SIRIUS schreibt Stockhausen, die Solisten seien "die musikalische Verkörperung der vier Himmelsrichtungen, Elemente, Geschlechter, Tageszeiten, Wachstumsstadien und Jahreszeiten." Ich bin nicht sicher, was genau er damit meint. Doch seine Sprache verschafft mir eine Ahnung davon, wie ich es mit Hilfe seiner Musik herausfinden könnte...


William Forman



Anforderungen




Computer, Tonbänder und Mikrophone werden selbst mitgebracht