Klangkunst

1,50 m

Ubiquity

H2.0

... auf dem Holzweg

Widerhall

Kantate

da dam

STEINSCHLAG

Soundscape für "proteo"

unterton2


unterton2 ist eine weitere Variante meiner Hörliegeninstallationen, die in anderer Form schon bei verschiedenen Festivals und Ausstellungen zu hören war (u.a. Hörkunstfestival Erlangen, Randspiele Zepernick, Medienkunstfestival ping! Andratx, Música Viva Lissabon), aber auch in eher pädagogischen Zusammenhängen zum Einsatz kam (Blindenhilfswerk Berlin, Kinderheim des Diakonischen Werkes Leipzig).

hochton

ascolta!

Klängematten

Sounding Archive

movements

walden

rand_erscheinung

zwischenwelt

pot-shot

invisible

ton-technik

A Show Case for SC Tweets

... in an english garden

meme=brane

unisono

neophyta

unterton

Cuerda Infinita

Pas de deux + 1

Two pianos are playing together, dancing dreamily together an algorithmic waltz. Nothing can disturb their intimate togetherness - only you, the visitor, could bring them out of their steps ....

Saitenflügel


spirado


Schlingen


Schlingen entstand als ortsspezifische Installation in der Pergola des Gemeindehauses der Sankt-Annen-Kirche in Zepernick für die XIV. Randspiele.
Mehrere mit Piezo-Tonabnehmern und Body Shakern versehene Bleche und Bänder aus Stahl bzw. Aluminium waren elektronisch (über einen Computer) und mechanisch (über Aufhängungen bzw. Schnüre) zu einem verschachtelten Resonanzsystem verbunden.

Songs from the Wood


Songs from the Wood wurde für das Festival Randspiele (Juli 2005) in und bei der Sankt-Annen-Kirche in Zepernick entwickelt.
4 mannshohe Holzbretter lehnen an einem Baumstamm im Kirchhof. An der Rückseite jeden Bretts sind zwei elektroakustische Transducer ("body shaker") befestigt. Diese Transducer regen die Bretter mit teilweise sehr intensiven tiefen Klängen zu starken Vibrationen an, so daß die Körper der an den Brettern lehnenden Besucher mehr oder weniger direkt an die Transducer gekoppelt sind.

Rezeption


Töpfe, Pfannen, Kessel, Metallschüsseln und -becher sind an der Decke über den Köpfen der Besucher befestigt. 16 Lautsprecher stecken in diesen Gefäßen, die somit als Resonator für unterschiedlichste Küchengeräusche dienen.

rumor


rumor wurde im Rahmen eines Semesterprojekts an der Medienfakultät der Bauhaus-Universität in Weimar entwickelt. Dieses Seminar wurde von Robin Minard, Dieter Kemter und Andre Bartetzki geleitet. 8 Studenten (Rafa Bernabeu, Antoine Léchevin, Alexander König, Lars Mai, Matthias Neumann, Felix Obée, Hannah Leonie Prinzler, Stefan Wilk) arbeiteten 3 Monate lang an den verschiedenen Teilaufgaben dieses Klangobjekts: Konzept, Konstruktion, Klänge, Klangverarbeitung, Sensorik u.a.
rumor bestand aus einem weiträumigen System von Kupferrohren, das sich über mehrere Etagen eines Treppenhauses serpentinenartig erstreckte. Am oberen Ende warfen die Besucher Ping-Pong-Bälle in das Rohrystem. Die Bälle rollten in den Röhren nach unten, wobei sie an verschiedenen Stellen akustische und Positionssignale zu einem Computer sendeten. Diese Signale dienten zur Steuerung und als Material für unterschiedlichste Klangprozesse, deren Ergebnisse über 16 im Treppenhaus verteilte Lautsprecher wiedergegeben wurden. Je mehr Bälle gleichzeitig in den Rohren rollten umso lebendiger und erregter wurden die erzeugten Klangtexturen.

Zeichen in der Landschaft

Yellow Sub

High Society

RöhrenGlocken

Ware Schönheit


Unsere Arbeit bestand im Sounddesign für die Ausstellung "Ware Schönheit" im Martin-Gropius-Bau, Berlin.
Das museum der dinge / Werkbundarchiv präsentierte eine große Sammlung von Objekten unter dem Thema: Was geschieht mit den Dingen, wenn sie in Waren verwandelt werden?
8 unterschiedliche Räume wurden gestaltet, jeder zu einem anderen Aspekt der Dinge und ihren Verhältnissen.

Rand(om)Spiele

Die Bibliothek von Babel