Audio-Visuell
- cinéma pour l’oreille - radio pour l'œil
- Dauer: 24'
- Oktober 2020, Festival digitIZMir-6
- interaktive audio-visuelle Installation
- Februar 2019, Sprengel Museum Hannover
- interaktive Textprojektionen zu Georg Katzers
- "L'homme machine" für sprechenden Kontrabassisten und Live-Elektronik (1998)
- November 2018, Festival Drugoe Prostranstvo, Kammersaal der Philharmonie Moskau
- Videoprojektionen zum Orgelzyklus "La Natitvité du Seigneur" von Olivier Messiaen
- Dauer: 60'
- 2018
- szenisches Konzert
- Ensemble Megaphon und Gäste
- Videoprojektionen: Andre Bartetzki
- Oktober 2018, Basilika St. Clemens, Hannover
- für audiovisuelle Live-Elektronik
- Dauer: 12'
- 2018
- für Klavier, Perkussion, Elektronik und interaktive Projektion
- Dauer: 13'
- 2018
- für Altflöte, Elektronik und Video
- Dauer: 12'
- 2017
- tableaux vivants für Horn und audiovisuelle Elektronik
- Dauer: ca. 16'
- 2017
- sechs audiovisuelle Miniaturen nach Juan Rulfo
- Stimme: Anna Clementi
- Dauer: 6 x ~1'
- August 2017
Die Zwischenräume entstanden für das Programm "Underground on the Road - Pedro Páramo" des Ensemble Megaphon zum Festival "Ums Wort" von Musik 21 Niedersachsen. Alle Klänge basieren auf von Anna Clementi eingesprochenen Sätzen und Satzfragmenten, die einem Kommentar von Juan Rulfo, Autor von "Pedro Páramo", entstammen.
- Videoprojektionen zum Konzert "Jubiläum", 16 Miniaturkompositionen
- Duo Klarinette-Akkordeon plus und Sonar Quartett
- Dauer: ca. 60'
- Juli 2017
- Videoprojektionen zu "The Rain Passed Over", Musiktheater von Snezana Nešic und Tobias Ribitzki
- Dauer: ca. 50'
- Februar/März 2017
- ein Wandelkonzert mit Musik, Lyrik und Bildern aus acht Jahrhunderten
- Ensemble Megaphon und Schola Gregoriana Cellensis
- Videoprojektionen: Andre Bartetzki
- 18. und 19. November 2016, St. Ludwig, Celle
- für Daegeum, Koto, Kayageum, Violine, Viola, Cello, Kontrabass, Live-Animation und Elektronik
- Dauer: 10'
- Oktober 2016
- audio-visuelle Miniaturen
- Dauer: n x ~1'
- Oktober 2016
- Videoprojektion zu Myung-Sun Lees Komposition "Ritual of Bridge (Darikut)" (2013) für Streichtrio
- Dauer: 11'
- 2016
- audio-visuelle Komposition
- Dauer: 13'
- 2015 / 2008
- The Incredible Journey of Yoriko, Andreas, Lea Rahel, Jean-Claude and Friedemann
on a Moebius Strip as seen by Andre at the mixing desk
and from various other perspectives
-
- für Klavier, Perkussion, Violine, Viola, Violoncello, Projektion und Elektronik
- Dauer: ca. 13'
- Oktober 2015
- für Fagott, Marimba, Streichtrio, Projektion und Elektronik
- Dauer: 17'
- Mai 2015
- audio-visuelle Komposition für Live-Animation und Live-Elektronik
- Dauer: ca. 10'
- November 2012
- für Flöte, Posaune, Violine, Kontrabaß, Live-Animation und Live-Elektronik
- Dauer: ca. 12'
- August 2012
- für Bassklarinette, Bildsynthese und Live-Elektronik
- Dauer: ca. 11'
- Oktober 2011
- für E-Violine, Bildsynthese und Live-Elektronik
- Dauer: ca. 11'
- Dezember 2009 / Januar 2010
Programmanmerkungen
Die Dimensionen zwischen Erinnerung und Gegenwart, Schrift und Klang, Übersetzung und Erfindung bilden ein Spannungsfeld, dem die Solistin auf verschiedene Weise ausgesetzt wird. Dennoch generiert sie selbst - spielend - den Raum, durch den sie navigiert.
- audio-visuelle Komposition für multiples Video und 8-kanaligen Ton
- Dauer: 20:10
- September 2004, ZKM Institut für Musik und Akustik / Home studio
Programmanmerkungen
Läutende Kirchenglocken fallen wohl jedem durch die typischen polyrhythmischen Verschiebungen der unterschiedlich schnell pendelnden Glocken auf. Diese „Phasenverschiebungen“ erscheinen als eigentliches musikalisch-strukturelles Charakteristikum von Kirchenglocken. Im Klang einer Glocke wiederholen sich in gewisser Weise diese Aperiodizitäten in Form zumeist inharmonischer Teiltonverhältnisse. Und so wie das Ohr sich den Glockenklang zu einem oft nur virtuell vorhandenen Schlagton zurechthört, versuchen wir beim Hören mehrerer Glocken die gleichzeitig aber unabhängig ablaufenden Pendelschläge zu einem übergeordneten Rhythmus zusammenzufassen. Dieser auf zwei Ebenen, im Klang und in der Zeitstruktur, auftretende Widerstreit eigenständiger Schwingungen, den unsere Wahrnehmung verzweifelt zu ordnen versucht, bildet einen Grundgedanken von „Einklang“. (...)
Einklang entstand im Rahmen eines Kompositionsauftrags vom ZKM Karlsruhe, Institut für Musik und Akustik, zu den Europäischen Glockentagen 2004.
- multimediale Konzertinstallation zu Ludwig van Beethovens "Die Geschöpfe des Prometheus"
- Dauer: 1h+
- Juni 2003, home studio / SeaM - Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar
Diese Konzertinstallation wurde für eine simultane Aufführung mit Ludwig van Beethovens Orchestermusik zum Ballett "Die Geschöpfe des Prometheus" op. 43 entwickelt.
Sie umfasst eine visuelle Ebene, bestehend aus 8 verschiedenen Videos, die über 16 Bildschirme wiedergegeben werden, sowie vier 6-kanalige Tonbandzwischenspiele und ein elektronisches Finale. Der visuelle Part begleitet das Orchesterspiel wohingegen die elektronische Musik sich mit Beethovens Musik abwechselt.
Konzertinstallation und Ballettmusik wurden dreimal im Juni 2003 zusammen mit dem Universitätsorchester Erfurt unter der Leitung von Sebastian Krahnert in Erfurt und Jena aufgeführt.
- interaktive audio-visuelle Installation
- März 2002, Projektbüro Copyright
Diese Installation fand im Rahmen des Projekts "Ein unguter Ort - doch besser als die Welt" (Ernst Jünger) statt, das vom Projektbüro Copyright veranstaltet wurde. Mehrere Künstler waren eingeladen, Arbeiten zum Thema "Orte und Unorte" zu entwickeln. Die meisten Installationen und Objekte wurden im Projektraum Kampl (Berlin, Auguststrasse) in wechselnden Ausstellungen im Frühjahr 2002 gezeigt. Zum Abschluß dieses Projekts wurden in der Akademie der Künste (Berlin, Hanseatenweg) eine Woche lang weitere Installationen präsentiert, ergänzt um Vorträge und Performances.